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Möchtest du wissen, wie du eine richtige Keywordrecherche machst mit kostenlosen Tools? Wie viele Keywords überhaupt sinnvoll sind? Wo sie eingetragen werden auf der Webseite, um den grössten Effekt für Google zu erreichen?
Dann bist du hier richtig.
Was sind Keywords?
Keywords sind ganz einfach Worte oder Wortkombinationen, die sich in einem Text auf einer Webseite befinden.
Im deutschen spricht man auch oft von „Schlüsselwörtern“ oder „Suchbegriffen“. Damit ist genau das gleiche gemeint.
Ein Wort wird in dem Moment zu einem relevanten Keyword für Google, wenn es wiederholt an wichtigen Stellen auftaucht. Welche das sind, erfährst du im Lauf des Beitrags.
Die Häufigkeit eines Keywords in einem Text ist inzwischen viel weniger wichtig als die Relevanz, also an welcher Stelle die Keywords auftauchen.
Früher ging es eher darum, die Keywords möglichst oft zu verwenden. Das führt zu sehr unleserlichen Texten. Deswegen hat Google die Bewertungsrichtlinien angepasst.
Webseiten, die bei Google nicht gefunden werden, haben meistens einen nicht ganz idealen Textaufbau. Oder es werden zu viele Themen auf einer Seite vermischt, sodass es keine relevante Gewichtung von Keywords gibt.
Keywordrecherche: So findest du richtigen Keywords für deine Website
Die wirklich passenden Keywords, die du auf deiner Website verwenden solltest, findest du in zwei Schritten:
1. Frag deine Kunden
Ich weiss, es klingt ein bisschen banal. Aber es ist am besten, wenn du dich in die Menschen hineinversetzt, die du erreichen möchtest:
Wonach suchen deine potenziellen Kunden? Welche Begriffe nutzt ein Laie, der das sucht, was du anbietest?
Oft ist man selbst sehr im Fachjargon verhaftet. Mir geht es auch so. Viele meiner Kunden (Anfänger und Laien) suchen auf Google nach Informationen „wie man bei Google auf der ersten Seite“ gefunden wird, nach „Webseite für Google optimieren“ oder nach „Google Ranking verbessern“ und nicht mit den Fachbegriffen SEO oder Suchmaschinenoptimierung.
Kommuniziere auf deiner Website mit der gleichen Sprache wie deine potenziellen Kunden. Halte Abstand von offiziellen Fachbegriffen, wenn deine Zielgruppe diese nicht kennt.
2. Keywordrecherche mit SEO-tools
Dein zweiter wichtiger Schritt bei der Keywordrecherche ist, dass du prüfst ob das was du anbietest bei Google gesucht wird (Ausführliche Anleitung folgt unten).
Natürlich möchtest du möglichst viele Menschen erreichen. Doch was nicht gesucht wird, kann auch nicht gefunden werden.
Dabei helfen dir die Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit deiner Zielgruppe in Schritt 1. Du überprüfst jetzt, wie das Suchverhalten tatsächlich auf Google ist, und mit welchen Suchbegriffen die Menschen dort nach deinem Angebot suchen.
Alle passenden Begriffe sammelst du, z. B. in einer Excel-Tabelle, um sie später für dich auf der Website zu verwenden.
Ein Beispiel:
Kürzlich habe ich einen Onlineshop Anbieter beraten, der Metallgeländer für den Balkon anbietet. Der Fachbegriff für die Art von Geländer, die er anbietet ist Staketengeländer.
Wir haben herausgefunden, dass es Suchvolumen für Staketengeländer gibt. Doch sehr viel weniger als für Balkon- oder Metallgeländer. Er sollte daher auch die anderen Begriffe für Geländer auf seinem Shop verwenden. Damit kann er am meisten Interessenten auf seinen Shop holen.
Wenn du deine Keyword-Recherche machst, wirst du am Ende eine ganze Liste von Keywords haben. Die sollten jetzt sortiert werden nach Suchvolumen.
Ein Beispiel: Angenommen, du bietest eine Meditations-Ausbildung in der Schweiz an. Die Keyword-Recherche ergibt folgende Ergebnisse, sortiert nach Suchvolumen bei Google:
Die Liste zeigt, dass die meisten Leute nach „Meditationslehrer Ausbildung“ suchen. Das wird dein wichtigstes Keyword sein.
Beachte Kleinigkeiten wie Wort-Reihenfolgen. Weniger wegen Google, eher weil du dann auf deiner Website widerspiegelst, wie die meisten Menschen auf Google suchen.
Keywordrecherche Anleitung [Video]
Für die Recherche deiner Keywords kannst du z. B. das Tool ubersuggest (weil günstig).
Vor einiger Zeit habe ich ein Facebook-Live Video gemacht, in dem ich eine Keywordrecherche mit diesem Tool zeige und einige Fragen zur Keywordrecherche beantworte.
Das Video wurde über 1500 Mal aufgerufen und kam ganz gut an. Vielleicht nützt es dir auch.
Mit Klick auf das Bild kommst du direkt zum Anleitungs-Video auf Facebook:
Häufige Fragen zu Keywords und Keywordrecherche
Wie viele Keywords sind sinnvoll?
Es gibt keine Masszahl für Keywords (auch wenn sich das Gerücht mit Keyworddichte etc. hartnäckig hält. Diese Formel ist inzwischen veraltet).
Wichtig ist, dass du eine Sammlung von Keywords machst, die alle thematisch zum Inhalt auf der Seite passen, die du optimierst.
Dann sortierst du deine Liste am Ende einmal nach Suchvolumen, um eine Priorisierung zu erreichen und die wichtigsten Keywords an den strategisch besten Orten eingegeben werden. Für die Erhöhung der Relevanz.
Wo werden die Keywords auf der Webseite eingetragen?
Trägst du regelmässig die wichtigen Keywords irgendwo in deinem Backend auf der Website ein? Das kannst du lassen, da Google diese sogenannten Meta-Keywords schon seit über 10 Jahren ignoriert.
Meta-Keywords sind die Suchbegriffe, die in der Programmierung in den sogenannten Meta-Informationen hinterlegt werden.
Bei Webseiten-Baukasten-Systemen gibt es heute oft immer noch irgendwo ein Feld, in dem man Keywords oder Schlüsselwörter als „SEO-Massnahme“ eintragen kann.
Lass es sein, es ist Zeitverschwendung. Wirklich.
Google liest die Meta-Keywords schon viele Jahre nicht mehr aus. Wichtig sind die Keywords direkt auf der Website.
Google hat selbst 2009 dazu in einem Blogbeitrag geschrieben:
„[…]Dadurch, dass das „keywords“-Meta-Tag so häufig missbraucht wurde, haben wir bei Google schon vor vielen Jahren damit begonnen, es zu ignorieren.“ (Quelle)
Google kann Überschriften von Fliesstext unterscheiden und erkennt, welcher Text ein Navigationspunkt ist, auf welchen Worten Links hinterlegt sind und wo sie hinführen und wenn Worte durch Fett-Markierung oder in einer Unterüberschrift hervorgehoben werden.
Und Google weiss auch, dass die Überschrift das Thema einer Seite benennt, und dass die meisten Leute den ersten Absatz noch lesen, den letzten dafür eher selten.
Daher bewertet Google die Wichtigkeit von Worten höher:
- die sich in Überschriften befinden
- die in der Seitenbeschreibung und im Seitentitel erwähnt werden
- die im ersten Absatz auf der Seite stehen
- die fett hervorgehoben sind
- die im Fliesstext auf der Seite wiederholt werden
- Die in Dateinamen und im Alternativtext von Bildern auf der Seite stehen.
Du trägst deine wichtigsten Keywords oben gleich in der Hauptüberschrift ein, du erwähnst eines deiner wichtigsten Keywords im ersten Absatz. Du kannst es dort z. B. auch fett markieren und du verwendest es zusätzlich in deiner URL, dem Seitentitel und der Seitenbeschreibung. Das sind die wichtigsten Orte.
Ein Beispiel, das ich gefunden habe ist die Detektei Lentz. Hier ein Screenshot der Seite für das Keyword „Detektei München“:
Wie findet Google wichtige Keywords auf meiner Webseite?
Suchmaschinen haben die Aufgabe, bei einer Suchanfrage Webseiten mit möglichst passenden Inhalten zur Suchanfrage anzuzeigen.
Dazu lesen sie den Text auf sämtlichen Seiten einer Website aus und analysieren verschiedene Dinge:
- Wie viele Worte gibt es insgesamt auf der Seite.
- Worum geht es inhaltlich, gibt es eine thematische Gewichtung, die zu bestimmten Suchanfragen passt?
- Wie ist der Text gegliedert, gibt es Absätze, Überschiften, Bilder oder Grafiken.
- Welche Worte stehen an wichtigen Stellen wie z. B. in der Hauptüberschrift, in Unterüberschriften, in der Navigation und dem Seitentitel?
- Wie lauten die Dateinamen und Alternativtexte der Bilder?
Aus diesen Informationen zieht die Suchmaschine die Erkenntnis, was das Hauptthema ist und welches wichtige Keywords sind.
Google weiss, dass gut gegliederte Texte besser lesbar sind für Webseitenbesucher, deswegen wird das in die Analyse mit einbezogen. Denn die Suchmaschine möchte möglichst gut lesbare Suchergebnisse anzeigen.
Ein Beispiel:
Die Firma Christina Vassalli GmbH in Zürich bietet unter anderem Telefonservice an. Auf der Website gibt es eine Seite, auf der das Angebot für Telefonservice beschrieben wird (s. Bild).
Die Überschrift beinhaltet das wichtigste Keyword, nämlich „Telefonservice“. Aber auch Synonyme wie „Telefondienst“ werden in Überschriften weiter unten verwendet. Das Angebot wird genau beschrieben, es befinden sich Optionen, Preise und Feedbacks von Kunden auf der Seite.
Folglich wird diese Seite zu zahlreichen Suchanfragen gefunden, die bei Google in der Schweiz eingegeben werden. Also, z. B. Telefonservice Schweiz, Telefondienst, Telefonservice für Firmen usw.
Wir haben genau recherchiert, was gesucht wird und haben die Worte auf der Webseite in relevanten Stellen im Text, wie oben beschrieben, platziert.
- Mach als erstes die Recherche der Keywords für deine Seiten.
- Du machst eine Keyword-Recherche für jedes Angebot (oder jeden Blogbeitrag) auf deiner Seite. Das ist wichtig, denn die Inhalte auf deiner Website sollten sortiert sein, so ist es für Google einfacher passende Seiten zu Suchanfragen zu zeigen.
- Erstelle eine Liste aus Keywords und sortiere sie nach Suchvolumen.
- Nun nimmst du dein wichtigstes Keyword mit dem meisten Suchvolumen (oder das am besten zu deiner Zielgruppe passt), und machst daraus die Hauptüberschrift für die Seite. Andere wichtige Keywords kommen in den Seitentitel und Seitenbeschreibung.
- Die anderen Keywords, Variationen oder Synonyme auf deiner Liste trägst du an den anderen wichtigen Stellen ein: Unterüberschriften, im ersten Absatz, im Fliesstext, Dateinamen und Alternativtext von Bildern und
Konntest du etwas für dich mitnehmen? Hinterlasse mir unten einen Kommentar, wenn bei dir noch Fragen offen bleiben, oder wenn du noch Ideen und Anregungen hast für den Artikel.
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Liebe Martha, danke für die Info. Das ist natürlich ärgerlich. Doch scheint es nicht alle zu betreffen. Denn einige können immer noch mit dem kostenlosen Tool arbeiten. Ich beobachte das mal weiter. Ausweichen kannst du auf das Tool ubersuggest von Neil Patel (einfach googeln, findest du gleich). Es funktioniert prinzipiell gleich, liefert jedoch nicht so gute Daten. Doch es ist (noch) kostenlos.
Hallo Melanie,
guter Beitrag: kurz und bündig ohne überflüssiges Fachgesimpel. Bei kwfinder hatte ich mich ebenfalls zur „kostenlosen“ Zeit angemeldet und werde jetzt auch auf ein Upgrade verwiesen. Der Tipp mit dem Tool von Neil Patel ist aber gerade Gold wert. Vielen Dank dafür.
Hallo Sylvia
Freut mich 🙂 Und danke für den Hinweis zum kwfinder. Ich werde dann wohl bald mal lieber ein Video zu dem anderen Tool drehen.
Viel Erfolg bei der Keyword-Optimierung!
Gruss Melanie
Hallo Melanie,
Super guter Beitrag.
Du hast mich gerettet und ich bin weitergekommen…
Herzlichen Dank für die ganze Mühe, die du hier gemeistert hast.
Hi Jeff
Toll, freut mich, dass es dir so weitergeholfen hat 🙂
viele Grüsse
Melanie
Hallo Melanie,
ganz toll beschrieben. Ich habe in 5 Min mehr gelernt , als bei zwei Jahren rumprobieren.
Danke und ich setze mich ran, an die Verbesserungen.
Hey Lars,
super freut mich, dass du so viel mitnehmen konntest 🙂
Viel Erfolg beim Optimieren
Viele Grüsse
Melanie
Hallo Melanie – danke für den Blog, finde ihn sehr hilfreich und auch gut verständlich formuliert. Ich lese mich schon durch einige Blogs aber
grad der Unterschied Seitenbeschreibung/Seitentitel ist oft verwirrend.
Eine Frage finde ich aber nie beantwortet – vielleicht klappts ja hier. Bei den Wortformulierungen – wie schlau ist da Google eigentlich beim
Erkennen? Ein Beispiel: Hersteller nachhaltige Jeans beschreibt auf der Webseite das Material als Naturdenim. Das Wort gibt es aber nicht.
Erkennt Google hier das Wort Denim oder müsste das als Natur-Denim beschrieben werden?
Hi Stephan, freut mich, dass dir mein Blog hilft 🙂
Ob es ein Wort gibt, ist eigentlich für Google kein Kriterium. Google richtet sich danach, wonach die Nutzer suchen. Da der Google Algorithmus immer besser wird im Verstehen von Context und Synonymen, gehe ich davon aus, dass Google sowohl das Wort Naturdenim als auch Natur-Denim verstehen kann, und dass beides in den Kontext „nachhaltige Jeansklamotten“ (salopp gesagt) gesetzt wird. Aber offen gesagt kann ich hier auch nur vermuten. Ich würde es ausprobieren und sehr genau beobachten, wie die Suchmaschine damit umgeht.
Viele Grüsse
Melanie
Hallo Melanie,
insgesamt stellt sich mir zu dem ganzen Thema noch eine Frage. Es gibt zum Thema Webshop ja oft auch die These, dass es für einen kleinen, „normalen“ Shopbetreiber eigentlich kaum möglich ist, gegen große Unternehmen im Web anzukommen. Denn diese beschäftigen Agenturen und haben Unsummen an GoogleAds Budget etc., was sich ein kleiner Shop gar nicht leisten kann.
Die Frage stell ich mir bei meiner Seite auch aktuell – denn wenn man nicht grad ein sehr exklusives Nischenprodukt hat oder ein Top Cross-Media Werbestrategie – kann man doch seine Seite eigentlich optimieren wie man will, gegen Großunternehmen bleibt man chancenlos. Ein kleinerer Shop will natürlich gar nicht so ein großes Kundenpotential, da er es gar nicht stemmen könnte. Und doch finde ich, dass sich auch bei Google nur der Mainstream durchsetzt. Die kleinen, feinen Sachen in einer Produktkategorie gehen leider oft unter. Wie siehst du das?
Hallo Stephan
Da ist schon was dran. Ich gebe dir teilweise recht 🙂 Aber es gibt immer Wege. Sonst hätte ja auch ich als Einzelunternehmerin gegen die ganzen grossen SEO und Google Ads Agenturen im deutschsprachigen Raum nie eine Chance gehabt. Die haben auch mehr Geld und mehr Mitarbeiter und können viel mehr stemmen als ich allein. Aber mein Blog wird gut gefunden. Vor allem in Deutschland und der Schweiz. Ich habe mich auf Longtail-Keywords oder auf diejenigen mit wenig Suchvolumen konzentriert. Da ist weniger Wettbewerb. Und mit Google Ads komme ich auch gegen die Agenturen an, ich werbe einfach nur mit sehr wenigen Keywords und stelle ganz genau ein und brauche so weniger als 300 EUR/Monat für Klickkosten. Weil du gerade Onlineshops ansprichst: Als kleiner Shop hast du verschiedene Möglichkeiten: du kannst dich regional positionieren, denn das können die grossen Shops nicht. Vielleicht könntest du Kooperationen mit anderen kleinen Shops oder Anbietern/Bloggern/Influencern machen (und dadurch nebenbei Backlinks und Citations sammeln, die dir wiederum beim SEO helfen). Oder du kannst einen kleinen Blog aufbauen, in dem du sehr nützliche Tipps gibst im Zusammenhang mit deinen Produkten.
Was meinst du dazu? Hilft dir das ein bisschen weiter?
Viel Erfolg mit deinem Shop!
Viele Grüsse
Melanie
Hallo Melanie
danke für die Antwort. Die Idee mit den Kooperationen und dem Blog war auch mein Ansatz – und vielleicht ist das manchmal sogar sinnvoller.
Hi Stephan
Es hilft dir letztlich auch mit deinem SEO wegen der Backlinks und Citations, die Kooperationen generieren können.
Viel Erfolg!
LG Melanie
Vielen Dank!
Hilft mir sehr weiter! Ich hoffe die Inhalte sind noch einigermaßen aktuell heute in 2022 :)!
Viele Grüße,
Inga
Liebe Inga
Das freut mich. Ja, das ist noch aktuell 🙂
Viele Grüsse
Melanie
Ein sehr hilfreicher Text! Herzlichen Dank!
Danke Sven, freut mich 🙂